JavaScript is required

Vom Wiesenbau zur Umwelttechnik - Die Geschichte des Zusammenschlusses der Wasser- und Kulturbauingenieure

Die Gründung des Gesamtverbandes der Wasser- und Kulturbauingenieure fand am 18.06.1950 im niedersächsischen Dreibergen statt. Damals wurde der erste BWK-Bundesvorstand gewählt und die erste Satzung des Bundesverbandes verabschiedet. In diesem Jahr begeht der BWK-Bundesverband als Zusammenschluss der Landesverbände also sein 75-jähriges Bestehen.


1950 nahmen an der Gründungsversammlung rund 350 Mitglieder des Landesverbandes Niedersachsen und Bremen und die Vorstände der Landesverbände Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen teil. Rückschauend war die Gründung des gemeinsamen Bundesverbandes ein Erfolg zäher und langwieriger Bemühungen, die 1946 mit der in Siegen beschlossenen Bildung eines Ausschusses für die Neugründung des Verbands Deutscher Kulturbauingenieure ihren Anfang nahmen.


2025 besteht der BWK aus 10 Landesverbänden und über 50 Bezirksgruppen und hat mehr als 3.200 persönliche und fördernde Mitglieder, verschiedene technisch-wissenschaftliche Arbeitsgruppen und, mit dem Jungen Forum im BWK, ein dezidiert die Interessen der jungen Fachkolleginnen und Fachkollegen vertretendes Gremium.


Das 75-jährige Bestehen des Bundesverbands begeht der BWK wieder in Niedersachsen. Der 40. Bundeskongress wird vom 18.-19.09. in Bremerhaven durchgeführt. Auch wenn sich die 4 Fachforen natürlich mit aktuellen Fragestellungen und Entwicklungen der Umwelttechnik und der Wasserwirtschaft befassen werden, wollen wir kurz innehalten und zurückschauen, um die Leistungen unserer Vorgängerinnen und Vorgänger im BWK und seinen Vorläufern Revue passieren zu lassen.


Teil dieser Rückschau ist die Überarbeitung und Fortschreibung der vom BWK in den Jahren 1979, 1994 und 2004 zusammengetragenen Dokumentationen und Chroniken.


Im BWK-Buch „Die Geschichte des Zusammenschlusses der Wasser- und Kulturbauingenieure“ wurden Texte und Dokumente früherer Chroniken digitalisiert, neu gefasst und ergänzt.


Den Link zum PDF des Buchs finden Sie in der Mediathek der Webseite des Bundesverbands.